Moderne Behandlung von Haarausfall und Glatzenbildung

Moderne Behandlung von Haarausfall und Glatzenbildung

 

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die weltweit führende Behandlung bei Haarausfall und Glatzenbildung gefunden!

Fabao 101D, entwickelt von dem berühmten Dermatologen Dr. Zhang-guang Zhao, erhielt bereits sieben internationale Auszeichnungen. Wie in der New York Times und in Newsweek, berichtet wurde, ist Fabao 101D die einzige sichere und wirksame Behandlung, deren Erfolg bei 90 % der Patienten nachgewiesen werden konnte: Nachwachsen von normalem Haar und rasche Verbesserung des vorhandenen Haarwuchses. Sie werden in Ihrem Leben nie wieder unter Haarausfall leiden müssen!

 

klicken Sie bitte hier für die Version Frames

klicken Sie bitte hier für die Version ohne Frames

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Formel, für die ein erfolgreiches Nachwachsen von reifem Haar bei Männern und Frauen mittels klinischer Tests nachgewiesen werden konnte. 90 % der Patienten erleben ein Nachwachsen ihres Haares innerhalb von 3 Monaten. Die große Angst vor Haarausfall Haarausfall. Die Chemotherapie wird mit Medikamenten, welche die Zellteilung und das Zellwachstum hemmen, durchgeführt. Von dieser Therapie werden vorwiegend schnellteilende Tumorzellen betroffen, aber auch schnellwachsende, normale Zellen können dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Da Haarwurzelzellen eine rasche Teilungsrate aufweisen, können sie ebenfalls von den Auswirkungen der Chemotherapie erfaßt werden. Eine Hemmung der Zellteilung der Haarwurzelzellen führt erwartungsgemäß zu Haarausfall. Allerdings verursachen nur bestimmte Zytostatika solche Veränderungen des Haarkleides. Meist ist nur das Kopfhaar betroffen. Es kann aber auch zum Verlust der gesamten Körperbehaarung inklusive der Augenbrauen, Wimpern, Achsel- und Schambehaarung kommen. Auch hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. In erster Linie hängt das Risiko von der herangezogenen Substanzklasse der Zytostatika und der eingesetzten Dosis ab. Außerdem reagieren einzelne Patienten sehr unterschiedlich auf Chemotherapien. Falls es zu Haarausfall kommt, so macht sich dieser meist erst einige Wochen nach Therapiebeginn, gelegentlich auch nach zehn bis vierzehn Tagen bemerkbar. Auf die Möglichkeit dieser Nebenwirkung sollten Sie, falls die bei Ihnen zur Anwendung gelangenden Zytostatika dies erwarten lassen, auf jeden Fall vorbereitet sein. Eventuell können Sie sich schon vorsorglich eine entsprechende Perücke anfertigen lassen. Kann chemotherapiebedingter Haarausfall verhindert werden? Bisher wurde mit verschiedensten Möglichkeiten versucht, den durch bestimmte Chemotherapeutika bedingten Haarausfall zu verhindern. So wurde z. B. Vitamin E in hohen Dosen als Prophylaxe empfohlen. Dies hat sich aber als ebenso wirkungslos wie der Versuch, die Blutzirkulation mit engen Stirnbändern zu unterbinden, erwiesen. In den letzten Jahren wurde die Unterkühlung der Kopfhaut mittels Eishauben als vorbeugende Maßnahme erprobt. In diesem Fall wird Patienten, 15 bis 30 Minuten vor Chemotherapie-Beginn eine Kühlhaube appliziert, die durch Abkühlung der Kopfhaut den Stoffwechsel und die Zirkulation der die Haarwurzeln versorgenden Gefäße reduzieren soll. Das Ziel dieser Maßnahme liegt also in einer Verminderung der Abgabe von Zytostatika an die Haarwurzeln. So plausibel dieses Konzept auch klingen mag, sowenig läßt sich damit in der Praxis Haarverlust vermeiden, wenn bestimmte Substanzen in hoher Dosis verabreicht werden müssen. Patienten, bei denen mit geringen Medikamentendosen das Auslangen gefunden werden kann, mögen solche Kühlhauben allerdings einen gewissen Schutz vor Haarausfall bieten.Bestrahlungstherapie und Haarausfall. Bei der Bestrahlungsbehandlung werden, wie schon erwähnt, Krebszellen durch energiereiche Strahlen zerstört. Als Nebeneffekt der Behandlung kommt es zur Schädigung normaler Körperzellen, wie z. B. Haarwurzelzellen. Als Folge fallen die im Strahlengebiet liegenden Haare aus, während die nicht direkt von den Strahlen betroffenen Körperregionen unbehelligt bleiben. Es handelt sich somit um einen strikten regionalen Haarausfall. Ein typisches Beispiel dafür ist der Ausfall der Achselhaare während der Nachbestrahlung bei Frauen nach Brustkrebs.Muß bei Patienten der Schädel bestrahlt werden, so wird die Behandlung in der Regel einen regional auf das Strahlenfeld begrenzten Haarausfall nach sich ziehen. Die im Strahlenfeld liegenden Hautareale müssen während der Strahlenbehandlung und den ersten Wochen nach der Strahlentherapie sorgfältig gepflegt werden. Von Ihrem Strahlenarzt werden meist bestimmte Puder verordnet werden. Auch das Waschen dieser Regionen, insbesondere die Benutzung von Seife oder Shampoos, muß in dieser Behandlungsphase vermieden werden. Ihr behandelnder Arzt wird Ihnen bezüglich der Pflege sicherlich einige Empfehlungen nahelegen. Neben Haarwurzeln können auch andere Hautanhangsgebilde, wie z. B. Schweißdrüsen, durch die Strahlenbehandlung geschädigt werden. Nicht selten verspüren Patienten nach Bestrahlung der Schulter-Arm-Region, wie sie nach Brustkrebsoperationen häufig zur Anwendung kommt, eine deutlich verringerte Schweißneigung im Bereich der Achselhöhlen. Dieser Zustand währt meist nur einige Monate, kann aber in bestimmten Fällen langdauernd bestehen.Wächst das Haar restlos und vollständig wieder nach? Zwei bis sechs Monate nach Beendigung einer Chemotherapie wächst das Haar in der Regel wieder nach. Vereinzelt regeneriert es sich bereits unter noch laufender Behandlung. Das wiedergebildete Haarkleid ist oft dichter als vor Behandlungsbeginn. Manchmal ist es qualitativ leicht verändert, z. B. stärker gewellt, feiner oder anders gefärbt. In Hautarealen, die mit einer hohen Strahlendosis belastet wurden, kann der Haarausfall allerdings auch irreversibel sein. In der Regel können Sie annehmen, daß innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach Abschluß der Strahlenbehandlung das Haar wieder weitgehend regeneriert ist. In bestimmten Fällen wird das Haar allerdings nicht mehr so gleichmäßig wie vor Behandlungsbeginn nachwachsen. Es ist nicht leicht, sein Haar zu verlieren. Eine belastende Therapie durchzustehen und die eigenen Haare zu verlieren, führt nicht selten zu einem bedrückenden Gefühl und Selbstwertverlust. Männer können davon ebenso wie Frauen betroffen sein. In unserer Gesellschaft wird eben dem äußeren Erscheinungsbild oft mehr Bedeutung als anderen Qualitäten beigemessen. Eine Veränderung des Haarkleides wirkt gerade bei Personen, die man gut kennt, befremdend. Der Umgang mit diesen Schwierigkeiten erfordert von Ihnen ein großes Maß an Zuversicht und Stärke. Gelegentlich fühlen sich Angehörige und Freunde durch Ihr verändertes Aussehen befangen und wissen nicht, wie sie Ihnen begegnen sollen. Diesen Menschen können Sie einen Teil ihrer Unsicherheit nehmen, indem Sie selbst über Ihren Haarausfall zu sprechen beginnen. Sie werden sehen, daß Sie dadurch die Angst und die Befangenheit Ihres Gesprächspartners deutlich reduzieren können. Versuchen Sie, über Ihre Eindrücke und Erlebnisse mit Freunden, Angehörigen, mit einer Krankenschwester, einem Arzt oder einem Mitbetroffenen zu sprechen. In diesen Gesprächen können sich neue Wege und Möglichkeiten erschließen, mit dem eigenen Problem besser zurechtzukommen. Haben Sie aber auch den Mut, Ihre Ängste auszusprechen und anderen zu zeigen. Am besten funktioniert dies im Gespräch mit Ihnen sehr vertrauten Menschen.Einige praktische Ratschläge. Es ist oft besser, wenn man das Haar bereits vor der Therapie kurz schneiden läßt. Ein möglicher Haarverlust wirkt sich dann nicht so verändernd auf das Aussehen aus. Verwenden Sie nur ganz milde Haarshampoos, die Ihre Kopfhaut und Ihr Haar nicht austrocknen. Am besten eignen sich sogenannte Babyshampoos. Vermeiden Sie Haarfestiger oder Färbemittel. Wenn Sie Ihr Haar kämmen oder bürsten, so tun Sie das recht sanft. Verwenden Sie dazu eine Babyhaarbürste. Vermeiden Sie auch, Ihr Haar besonders heiß zu fönen, da diese Maßnahme das Haar stark austrocknet und es dadurch leichter brechen kann. Verwenden Sie während der Therapie keine Lockenwickler über Nacht. Weitaus günstiger ist es, ein Haarnetz zu tragen oder eine weiche Mütze. So vermeiden Sie, daß sich ausfallende Haare im Bett verteilen. Wenn das gesamte Kopfhaar ausgefallen ist, kann sich die Kopfhaut oft trocken anfühlen und etwas jucken. Eine milde Hautcreme kann hier helfen. Wenn Sie Ihr Achselhaar verloren haben, so ist es nicht ratsam, besonders stark parfümierte Deodorants zu benützen. Verwenden Sie statt dessen milden Babypuder.Haarersatz und Perücken. Viele Menschen, die während einer Krebsbehandlung vorübergehend ihr Haar verlieren, überbrücken diese Periode mit einer Perücke. In unserem Land gibt es bereits mehrere Hersteller von Perücken, die auf die Betreuung von Patienten spezialisiert sind und in bestimmten Fällen auch direkt in das Spital kommen. Lassen Sie sich sorgfältig beraten und, falls Sie dies wünschen, Angebote von mehreren Firmen vorlegen. Die meisten österreichischen Krankenversicherungen übernehmen 80 Prozent der anfallenden Kosten. Zur Rückerstattung der Kosten ist allerdings ein Verordnungsschein, den Sie von Ihrem behandelnden Arzt bekommen, notwendig. Diesen müssen Sie dann bei Ihrer zuständigen Krankenkasse gemeinsam mit der Rechnung einreichen.Alternative Kopfbedeckungen. Manche Patienten lehnen Perücken ab oder tragen diese nur zu bestimmten Zeiten. Für diese Personen stellen Hüte, Kappen oder Kopftücher gute Alternativen dar. Kopftücher sollten aus Baumwolle oder angenehmen Wollgeweben sein, um keine Reizung der Kopfhaut hervorzurufen. Glatte Gewebe sind nicht empfehlenswert, da sie leicht rutschen können. Hüte und Kappen sind ein fester Bestandteil aller Moderichtungen, so daß es Ihnen nicht schwerfallen wird, etwas Schönes und für Sie Geeignetes zu finden. Ein paar Kleinigkeiten. Verwöhnen Sie sich z. B. mit einigen neuen Stücken in Ihrer Garderobe oder einem Schmuckstück. Allein die Beschäftigung mit kleinen, schönen Dingen im Leben hilft Ihnen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Besonders wichtig ist, sich während der Zeit des Haarausfalls nicht in sich selbst zurückzuziehen. Versuchen Sie, mit Ihren wirklichen Freunden Kontakt zu halten. Suchen Sie unter Umständen eine Selbsthilfegruppe auf. Jedes Gespräch über Ihre Probleme und Ängste hilft Ihnen, mit Ihrer Situation besser fertig zu werden.